Die Autostrasse 21 (A21), auch bekannt als „Hauenstein-Autobahn“, ist eine Autobahn in der Schweiz, die von Liestal im Kanton Basel-Landschaft nach Lausanne im Kanton Waadt führt. Sie ist etwa 105 Kilometer lang und wurde in den 1960er Jahren gebaut.

Die A21 ist eine wichtige Verkehrsader, da sie das Mittelland mit der Westschweiz verbindet. Sie führt durch den Hauenstein, einen Gebirgspass im Jura, der auf einer Höhe von 624 Metern über dem Meeresspiegel liegt. Der Hauenstein-Pass ist bekannt für seine Kurven und Steigungen, die für viele Autofahrer eine Herausforderung darstellen können.

Ein Stauschwerpunkt auf der A21 ist die Verbindung zwischen der Autobahn und der Stadt Basel. Da Basel eine wichtige Stadt für den Grenzverkehr zwischen der Schweiz und Deutschland ist, kann es zu Verzögerungen und Staus an den Grenzübergängen kommen, insbesondere während der Hauptverkehrszeiten. Auch auf der A21 selbst gibt es zu Stoßzeiten immer wieder Verkehrsbehinderungen, insbesondere im Bereich der Ausfahrten.

Ein weiterer Stauschwerpunkt auf der A21 ist der Abschnitt zwischen Hauenstein und dem Tunnel de Base du Mont Russelin. Dieser Tunnel, der im Jahr 2020 eröffnet wurde, ist mit einer Länge von 57,1 Kilometern der längste Eisenbahntunnel der Welt. Die Bauarbeiten am Tunnel haben zu Verkehrsbehinderungen und Staus auf der A21 geführt, insbesondere während der Bauphase.

Zusammenfassend ist die A21 eine wichtige Autobahn in der Schweiz, die das Mittelland mit der Westschweiz verbindet. Aufgrund ihrer Bedeutung und der Topographie gibt es jedoch einige Stauschwerpunkte, insbesondere im Bereich der Ausfahrten und der Verbindung zur Stadt Basel sowie auf dem Abschnitt zwischen Hauenstein und dem Tunnel de Base du Mont Russelin.